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Einbringen der Sauberkeitsschicht aus B25 Körnung 0-16mm
fließfähige 'Schlempe'.
Beton B25 kann zur Selbstnivellierung stark gewässert werden,
während sich B10 bzw. B15 ab einen bestimmten Wassergehalt
im Betonmischer entmischt.
Ausführung keine Wu-Konstruktion:
Vor dem Einbringen unbedingt eine Folie auf die Kapillarschicht
auflegen um das Eindringen der 'Betonschlempe' in die Kapillarschicht
zu verhindern. |
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Die Frostschürze sollte eine Bewehrungsverbindung mit
der Bodenplatte aufweisen.
Am Bodenplattenrand wird ein sogenannter Bewehrungsaum mittels
Mattenbügel hergestellt damit die Lasten von dem aufgehenden
Mauerwerk in die Bodenplatte eingeleitet werden.
In die Mattenbügeln werden die sogenannten H-Nadeln DN
10mm alle 15cm eingefädelt sowie in deren 4 Ecken dann
4 DN 12mm umlaufend eingebaut. |
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Auf die Sauberkeitsschicht PE-Folie 0.4mm einlegen damit der
Beton einer relativ frischen Sauberkeitsschicht der Bodenplatte
nicht zu schnell das Wasser entzieht.
Je langsamer der Beton abbindet desto besser wird die Qualität
der Bodenplatte.
Auf die Pe-Folie werden sogenannte 'Absta' (Abstandhalter) so
eingelegt, dass deren Füße die Folie nicht durchstanzen
und eine Betondeckung nach DIN von 35mm erreicht wird. |
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Bilder und Beschreibungen verändert. |
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Foto- und Textmaterial wurden
uns freundlicher Weise von Josef Thalhammer zur Verfügung
gestellt. |
Den Orginal-Bericht finden Sie in:
www.baumurks.de |
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Kellerbau
Keller bilden das Fundament für vielerlei technische
Bedürfnisse des Hauses. Keller dienten neben der Fundamentierung
von Häusern früher vor allem als Lager- und Vorratsräume,
heute bieten Keller Platz für Fitnessräume, Sauna
und Partyräume.
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Foto:
Poroton |
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Der gemauerte Keller:
Der gemauerte Keller ist die klassische Bauweise, denn Kellerwände
sind mit großformatigen Mauersteinen schnell und wirtschaftlich
herzustellen.
Damit aus dem Keller ein trockener, behaglicher Platz wird,
sollten bauphysikalische Aspekte bereits in der Planungsphase
berücksichtigt werden. Nicht kapillare Baustoffe verhindern
die Aufnahme von Feuchtigkeit, die sich als Tauwasser auf
den kühlen Wandoberflächen niederschlägt. POROTON-Ziegel
hingegen ziehen das Wasser ins Wandinnere zurück und
halten die Oberflächen trocken. Die niedrige Ausgleichsfeuchte
des Wandbaustoffes bewirkt wiederum die Abgabe der Feuchte
an die trockene Raumluft. Der Abtransport der Nässe wird
durch die kapillare Struktur der Ziegel und durch Diffusion
vollzogen.
Quelle:
www.poroton.org
Weitere Informationen rund um dieses Thema stehen in der DIN
A4 großen, anschaulich gestalteten Broschüre "Sich
wohl fühlen im POROTON Ziegelkeller", zu beziehen
bei: Deutsche POROTON GmbH, 53637 Königswinter, Fax:
07001 / 76 76 866.
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Foto:
Readymix |
Der betonierte Keller:
Für die Kellerwände wird in der Regel Stahlfaserbeton
als Transportbeton z.B. von der Firma
www.readymix.de
verwendet, der in die Wandschalung gefüllt wird.
Dabei ist eine ausreichende Verdichtung des Betons vorzunehmen.
Die Beschaffenheit der Wandschalung wird je nach Art der Baulichkeit
(Statik) festgelegt. Die Größe der Fenster- und
Türöffnungen werden bei der Schalung berücksichtigt.
Bei der "Weißen Wanne" werden Kellerwände
und Bodenplatte als geschlossene Wanne aus wasserundurchlässigem
Beton (WU-Beton) hergestellt. Bei einer "Schwarzen Wanne"
wird der Keller durch Bitumenbahnen allseitig umschlossen,
die in der Regel als Außendichtung ausgeführt wird.
Wir bauen konventionell gemauerte Keller wasserdicht gegen
nicht drückendes Wasser, und aus Stahlbeton gegen drückendes
Wasser. Unsere Leistungen umfassen neben dem Kellerbau die
Planung, Statik, Erdarbeiten und sonstige dazugehörige
Arbeiten.
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